Bilderklau im Internet: Feststellen und dokumentieren
Wie kann ich feststellen, ob meine Fotos geklaut wurden? Ob Google Bildersuche, TinEye oder Plaghunter: Die Bild-Diebstähle muss man auch dokumentieren!
Wie kann ich feststellen, ob meine Fotos geklaut wurden? Ob Google Bildersuche, TinEye oder Plaghunter: Die Bild-Diebstähle muss man auch dokumentieren!
Wie sieht die rechtliche Lage bei Bilderklau im Internet aus? Ich habe mal im Urheberrechtsgesetz nachgelesen und die wichtigsten Passagen notiert und übersetzt.
Mein Instagram-Account wurde gesperrt. Das Protokoll von Account-Löschung, -Sperrung und keinerlei Kommunikation seitens Instagram. Das Problem lag bei Instagram intern. Auf eine Entschuldigung warte ich immer noch…
Dieser Tage macht das Fotografieren einen ganz besonderen Reiz aus. Schnee und Eis bringen uns gänzlich andere Motive, die ich als „Flachland-Tiroler“ 😉 nur an ganz wenigen Tagen in meiner Heimat-Region Rheinland vor die Linse bekomme. Aber nicht nur bei den zur Zeit eisigen Temperaturen stellt uns Fotografen die Kälte gelegentlich ein Bein.
Für diese Fotopirsch brauchte ich nicht mal das Haus verlassen, sondern nur das Fenster öffnen, das Stativ* an und auf der Fensterbank platzieren und die EOS 70D* mit dem Tokina AT-X 80-200mm/1:2.8 auf dem Stativ montieren. Denn: Der Baum mit den fotogenen Regentropfen steht direkt vor dem Fenster 😉 Findet Ihr nicht auch, dass Regen auch manchmal einfach nur schön ist? Hinweis: Bei den *Links in diesem Artikel handelt es sich um sog. Partnerlinks. D.h. wenn Ihr über diese Links etwas kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision. An den Preisen ändert sich für Euch nichts. Ich würde niemals Dinge empfehlen, die ich nicht selbst gekauft hätte und von denen ich nicht überzeugt wäre.
Zur Zeit findet in Köln die Herbst-Kirmes am Deutzer Rheinufer statt. Für mich ein Grund, die Kamera(s) zu schnappen und von der gegenüberliegenden Rheinseite, genauer am Schokoladenmuseum im Rheinauhafen, den Trubel zu fotografieren. Vor allem das Riesenrad hatte es mir angetan.
Schon seit geraumer Zeit wollte ich gerne mal den Kölner Dom und das Altstadtufer mitsamt der Hohenzollernbrücke von der Deutzer Rheinseite aus im Zeitraffer bannen. Gestern war es soweit: Wetter (trocken), Bewölkung (aufgelockert) und mein persönliches Zeitbudget passten zusammen.
Alle zwei Jahre findet die Photokina in Köln statt. So auch dieses Jahr. Seit der Photokina 1996 habe ich bisher jedes Mal – bis auf ein Jahr, in dem ich die Messe „geschlabbert“ habe – die weltweit größte Messe der Fotografie besucht. Als weltweit größte Messe hat sich die Photokina jedenfalls jahrelang selber bezeichnet. Ob das heute noch der Fall ist, weiß ich nicht. Ich habe da meine berechtigten Zweifel. Obwohl der Andrang am Samstag, dem ersten der beiden Publikumstage, sehr groß war, war ich doch ein wenig enttäuscht: Früher war das ganze Messegelände in Köln belegt. Heute waren es etwas weniger die Hälfte der Hallen. Und das vermutlich auch nur, weil große Aktionsflächen geschaffen wurden. Sonst hätte die Situation vermutlich noch etwas trauriger ausgesehen.
Eigentlich wollte ich Euch einen wunderbaren Zeitrafferfilm von einem Sonnenuntergang in der Wahner Heide zeigen. Eigentlich. Denn zur Zeit ist es dort wunderschön: Die Besenheide steht nämlich in voller Blüte! Also ein wunderbares Fotomotiv. Und mit dieser Einschätzung bin ich nicht alleine. Es zogen gestern eine ganze Menge Fotografen durch das Naturschutzgebiet rund um den Kölner Flughafen. Es waren aber auch drei Mädels – vom Habitus möglicherweise Modebloggerinnen – unterwegs, die die Natur nur als Staffage für irgendwelche Klamottenfotos nutzten. Und weil die Natur ihnen nicht schön genug als Kulisse war, mussten sie Rauchpatronen im Naturschutzgebiet zünden. Rote und grüne! Im Naturschutzgebiet! Nicht nur, dass mir diese Idee schon abstrus genug erscheint, immerhin – ich erwähnte es bereits – ist die Wahner Heide Naturschutzgebiet (!), nein, die Mädels haben mir damit die komplette Zeitraffer-Sequenz zerstört. Danke für nichts! Ich hockte bereits mit dem Stativ seit 1,5 Stunden dort und wäre auch noch eine Stunde dort geblieben. Aber durch die „tolle“ Aktion der Tussen, kann ich die Sequenz in den Mülleimer werfen, da die Rauchwolken für …
In der Nähe des Güldenbergs in der Wahner Heide liegt ein toter Baum. Anscheinend schon länger, denn mittlerweile wächst sogar wieder Gras auf ihm. Ein schönes, knorriges Gebilde, welches aus immer anderen Perspektiven betrachtet werden will.